Mittagstisch

Speisekarte

Bei un­se­rem Mittagstisch bie­ten wir Ih­nen täg­lich wech­seln­de Ge­rich­te, außer an Sonn- und Feier­ta­gen. Wir bit­ten um Vor­be­stel­lung spä­te­stens am Vor­tag. Bei Be­stel­lun­gen am glei­chen Tag bit­ten wir Sie, die Mög­lich­keit da­zu te­le­fo­nisch an­zu­fra­gen. Das Es­sen kann in un­se­rer Flei­sche­rei wäh­rend der La­den­zei­tenMo     08:00 – 13:00 Uhr
Di-Fr  08:00 – 13:00 & 14:30 – 18:30 Uhr
Sa       07:30 – 13:30 Uhr ab­ge­holt wer­den.
Eine Lie­fe­rung ist auf An­fra­ge und ge­gen Auf­preis in Hö­he von 2,50€ und in­ner­halb Jülichs mög­lich.

Menüs kön­nen auch für Sonn- und Feier­ta­ge vor­be­stellt und am Vor­tag ab­ge­holt oder ge­lie­fert wer­den.

Sie kön­nen sich wei­ter un­ten auch ger­ne für den wö­chent­li­chen News­let­ter für den Mittagstisch an- oder ab­mel­den. Wir be­nö­ti­gen da­zu le­dig­lich Ih­re E-Mail­adres­se.

Bei Ab­mel­dung vom News­let­ter für den Mittagstisch er­hal­ten Sie eine E-Mail, in der Sie die Ab­mel­dung über einen über­mit­tel­ten Link be­stä­ti­gen müs­sen. Bei An­mel­dung er­hal­ten Sie eben­falls eine Be­stä­ti­gungs­mail mit Ak­ti­vie­rungs­link. Beach­ten Sie un­se­re dies­be­züg­li­chen Da­ten­schutz­hin­wei­se.

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Die Qua­li­tät un­se­rer Mit­tags­me­nüs

Hoch­wer­ti­ge Zu­ta­ten, be­währ­te Re­zep­te, stren­ge Qua­li­täts­an­for­de­run­gen und täg­lich frisch ge­koch­te Gerich­te zeich­nen un­se­re Me­nüs aus. Wir ko­chen be­wusst sai­so­nal und fer­ti­gen aus­ge­zeich­ne­te Haus­manns­kost. Na­tür­lich ver­wen­den wir bei un­se­rem Fleisch nur re­gio­na­le Pro­duk­te aus un­se­rer Metz­ge­rei. Auch wer­den un­se­re Ge­rich­te un­mit­tel­bar nach der Zu­be­rei­tung ge­lie­fert.

Un­se­re Mit­tags­me­nüs sind nicht auf Dia­be­ti­ker ab­ge­stimmt. Der­zeit bie­ten wir auch kei­ne Schon­kost oder rein ve­ge­ta­ri­sche oder ve­ga­ne Ge­rich­te an.

Un­se­re Fleisch­ge­rich­te sind – wenn nicht ex­tra da­rauf hin­ge­wie­sen wird – we­der ko­scher noch sind sie ha­lal.

Kostengünstig und gesund ernähren

Täglich eine warme Mahlzeit

Jeder Mensch soll­te täg­lich eine war­me Mahl­zeit zu sich neh­men.

Vor al­lem Be­rufs­tä­ti­ge kom­men un­ter der Wo­che oft nicht zum Ko­chen. Auch Al­lein­ste­hen­de ko­chen nicht so ger­ne für sich, zu­mal beim Ein­kauf Sing­le-An­ge­bo­te recht teuer und die nor­mal im Preis lie­gen­den Ver­packun­gen zu um­fang­reich sind. Manch äl­te­rem, be­hin­der­ten, blin­den und kran­ken Men­schen fällt es ge­le­gent­lich oder dauer­haft schwer, sich selbst mit eige­nem Mit­tags­es­sen zu ver­sor­gen. Un­ser Essen auf Rädern stellt ge­ra­de für die­sen Per­so­nen­kreis eine schmack­haf­te Al­ter­na­ti­ve zur sonst üb­li­chen und meist mit die­sem Schlag­wort ver­bun­de­ner Groß­kü­chen­kost be­reit.

Doch auch das Ko­chen will ge­lernt sein, da­mit nicht wich­ti­ge Nähr­stof­fe ver­lo­ren ge­hen und die Mahl­zeit schmack­haft bleibt.

Wie wichtig ist das Mittagessen?

Eine der zehn Re­geln der Deut­schen Ge­sell­schaft für Er­näh­rung (DGE) be­sagt, dass wir uns viel­sei­tig er­näh­ren soll­ten, um un­se­ren täg­li­chen Nähr­stoff­be­darf zu decken. Wer je­doch ge­ne­rell nicht warm isst und sich zum Bei­spiel nur von Roh­kost er­nährt, schließt auto­ma­tisch vie­le Le­bens­mit­tel wie Kar­tof­feln, Nu­deln, Reis, Brok­ko­li, Boh­nen und vie­le an­de­re Ge­mü­se­sor­ten, Fleisch und Eier fast voll­stän­dig aus.

Im Durch­schnitt macht eine war­me Mahl­zeit am Tag etwa 30 Pro­zent der zu­ge­führ­ten Ener­gie aus. Wer die­se al­so weg lässt, nimmt un­ter Um­stän­den zu we­nig Ener­gie für den Nach­mit­tag oder über­haupt zu sich. Außer­dem wird die Ver­wer­tung zahl­rei­cher Nähr­stof­fe durch das Er­hit­zen ver­bes­sert. Bei­spie­le da­für sind die heiße Zu­be­rei­tung von Ka­rot­ten und To­ma­ten. Bei Ka­rot­ten wird durch das sach­ge­mä­ße Er­hit­zen die Struk­tur der Zell­wand auf­ge­weicht, wo­durch das Be­ta-Ca­ro­tin, eine Vor­stu­fe des Vi­ta­min A,  für un­se­ren Kör­per voll­stän­dig zur Ver­fü­gung steht. Bei Roh­kost kön­nen wir nur etwa 9 Pro­zent des Be­ta-Ca­ro­tins der Möh­ren ver­wer­ten, weil die re­la­tiv har­ten Zell­wän­de es stark im Aus­tausch zu­rück­hal­ten. Beim Ko­chen von To­ma­ten kann der ge­sun­de Pflan­zen­stoff Ly­ko­pin na­he­zu ver­dop­pelt wer­den. Er wirkt sich po­si­tiv auf das Herz-Kreis­lauf-Sy­stem aus.

Kleiner Preis mit großer Wirkung

Eine ab­wechs­lungs­rei­che und ge­sun­de Er­näh­rung er­for­dert na­tür­lich ne­ben Sach­kennt­nis­sen ge­nau­so Pla­nungs- und Vor­be­rei­tungs­zei­ten.

Aber auch die Es­sen­zu­be­rei­tung und der Ab­wasch von Töp­fen und Koch­uten­si­lien ko­sten Zeit und Ener­gie. Das gilt be­son­ders für klei­ne Haus­hal­te. Dort ist der Auf­wand in Re­la­tion zur Mahl­zeit re­la­tiv hoch.

Ins­be­son­de­re für die­se Haus­hal­te bie­ten un­se­re An­ge­bo­te eine ech­te preis-lei­stungs­be­wuss­te Al­ter­na­ti­ve ge­gen­über dem Sel­ber­ko­chen. Sie spa­ren nicht nur Zeit, son­dern er­näh­ren sich auch ge­sund und es schmeckt – so wie bei Mut­tern.

Bestellung leicht gemacht

Die Be­stel­lung un­se­rer Me­nüs ist denk­bar ein­fach. Sie ru­fen uns an und tei­len uns mit, wel­ches Me­nü oder wel­che Me­nüs sie be­zie­hen wol­len. Na­tür­lich kön­nen Sie da­zu auch un­ser Kon­takt­for­mu­lar nut­zen. Sie kön­nen Ihr Me­nü täg­lich bei uns in un­se­ren Ge­schäft ab­ho­len oder es ge­gen Auf­preis lie­fern las­sen.

Möchten Sie kurz­fri­stig Me­nüs ab­be­stel­len, so soll­ten Sie dies spä­te­stens am Vor­tag tun.

Aufbewahrung des Essens

Unsere Me­nü­scha­len hal­ten das Es­sen bei Ih­nen zu Hau­se für et­wa 10 Mi­nu­ten warm. Sie sind weit­ge­hendst schnitt­fest, aus­lauf­be­stän­dig und für die Mi­cro­wel­le ge­eig­net. Für un­se­re op­ti­mier­ten Trans­port­we­ge zu Ih­nen nut­zen wir zu­sätz­lich ther­mo­iso­lier­te Bo­xen, die Ihr Es­sen pro­blem­los auf die nö­ti­ge Tem­pe­ra­tur hal­ten. Wir hin­ter­las­sen Ih­nen das Es­sen in die­ser Box, falls wir Sie nicht un­mit­tel­bar bei Aus­lie­fe­rung an­tref­fen.

Entsorgung der Menüschalen

Unsere Me­nü­scha­len be­ste­hen aus be­schich­te­ten ge­schäum­ten Po­ly­ste­rol (EPS). Das Ma­te­rial, bes­ser un­ter dem Na­men Styropor^® be­kannt, ge­hört zu den leich­te­sten Ver­packungs­ma­te­ria­lien. Der Luft­an­teil der Scha­len be­trägt zu­meist mehr als 98 %. Sie sind da­her res­sour­cen­scho­nend und selbst­ver­ständ­lich re­cycle­bar (gel­be Ton­ne). Es­sens­re­ste ge­hö­ren je­doch in den Rest­müll.

Anmerkung

Wir haben uns be­wusst für den Ge­brauch der EPS-Me­nü­scha­len ent­schie­den. Die Ener­gie­bi­lanz al­ter­na­ti­ver Ver­packun­gen aus Alu­mi­nium ist im Ver­gleich pro­ble­ma­ti­scher.  Außer­dem sen­ken sie die Ko­sten für die Me­nüs im Ver­packungs­an­teil. Ins­ge­samt er­scheint uns un­ser Aus­lie­fe­rungs­ver­fah­ren öko­lo­gisch sinn­vol­ler, da auch auf ak­ti­ve Heiz­quel­len wäh­rend der Fahrt ver­zich­tet wer­den kann. Selbst even­tuel­les kur­zes Er­hit­zen in der Mi­kro­wel­le ver­än­dern den Ener­gie­auf­wand nicht deut­lich. (ca. 1 Mi­nu­te 10 Se­kun­den bei 1000 W)